meeting with the other as such, but still

Natalie Czech und
Mirjam Thomann

Eröffnung
15.11.2018 um 19 Uhr


Begrüßung
Judith Laub
Programmleiterin für Stadtkultur und Kulturelle Bildung, Fachbereich Kunst und Kultur, Bezirksamt Mitte von Berlin

Zur Ausstellung
Nandita Vasanta und
Christopher Weickenmeier

Ausstellung
16.11.2018 – 27.01.2019

Begleitprogramm

Fr, 18.01.2019, 15 – 21 Uhr
Workshop mit Natalie Czech, Mirjam Thomann, Kurator*innen und Gästen

Zum Abschluss des gegenwärtigen Ausstellungsprogramms folgt die Ausstellung ›meeting with the other as such, but still‹ möglichen Fluchtlinien. Ein Paradox, so scheint es, trennt doch eine Vielzahl von Grenzvorrichtungen den Ausstellungsort von der Außenwelt sowie die einzelnen Bereiche innerhalb des Bärenzwingers voneinander.

Die Künstlerinnen Natalie Czech und Mirjam Thomann hingegen suchen nach den verborgenen Räumen im Raum. Die Art von Räumen, die sich erst in der Begegnung als Differenzerfahrung mit dem jeweils anderen* aufspannen.

Mirjam Thomann erforscht in ihren Arbeiten die oft unsichtbaren Zusammenhänge von Raum, Körpern und Subjekt.

Ausgehend von der Öffnung des Bärenzwingers für die Öffentlichkeit, reflektiert Thomann in ihrer neu entstandenen skulpturalen Serie ›Little Life‹ die versteckten Bedingungen für ›accessibility‹.

Thomanns Interventionen sind prothesenhafte Erweiterungen des Raumes und seiner Narrative und verweisen die Besucher*innen dabei stets auf die unmittelbar körperliche Dimension subjektiver Raumerfahrungen.

In der Serie ›Negative Calligrammes‹ von Natalie Czech, widmet sich die Künstlerin dem Verhältnis von Bild und Schrift.

Die Fotografien zeigen E-Mails von Autor*innen, die ihre Texte in und um eine von Czech gesetzte Schablone aus Leerstellen ent-worfen haben. Text und Bild erscheinen aufgrund des jeweils anderen und stehen doch für sich. In dieser Begegnung erschließen Czechs Bilder den Besucher*innen einen poetischen Raum, in dem die Frage nach der Bedeutung zur ästhetischen Erfahrung selbst wird.

Kuratiert von Nandita Vasanta und Christopher Weickenmeier

Natalie Czech

Natalie Czech (*1976) lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Einzel-ausstellungen waren u. a. im Heidelberger Kunstverein, Palais de Tokyo, Paris; Kunstverein Hamburg, Kunstverein Braunschweig, Ludlow 38, New York; Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf; Kadel Willborn, Düsseldorf und Captain Petzel, Berlin zu sehen.

Letzte Gruppenausstellungen in der Kunsthalle Hamburg, Sprengel Museum, Hannover; Zabludowicz Collection, London; Museum of Modern Art, New York; Pinakothek der Moderne, München; Kunsthalle Bremen; Kunsthalle Wien; Deichtorhallen, Hamburg; Kunsthaus Bregenz.
Sie hat zahlreiche Preise und Stipendien erhalten, u. a. den Villa Romana-Preis 2014.

Mirjam Thomann

Mirjam Thomann ist Künstlerin und lebt in Berlin. In ihren in-stallativen Arbeiten verbindet sie Skulpturen mit Text, Konstruk-tionsmaterialien mit Fleisch-farben, Alltagsobjekte mit Keramiken und kunstwissenschaftliche Bezüge mit feministischer Theorie. Die Beschäftigung mit der architektonischen und institutionellen Beschaffenheit eines Ortes, besonders dem Raum der Ausstellung, steht dabei im Zentrum ihres Interesses.

Ihre Arbeiten wurden u. a. in der Galerie Nagel Draxler, Berlin und Köln, bei Casco in Utrecht, im Kunstverein Hamburg und Kunstverein Arnsberg, bei After the Butcher, Berlin, in der Galerie Krobath, Wien, dem Museum of Contemporary Art, Taipei und im MAK Center for Art and Architecture in Los Angeles gezeigt. Sie ist Autorin von ›Texte zur Kunst‹ und vertritt derzeit die Professur für Bildende Kunst/Plastik an der Kunsthochschule Kassel.

Workshop

Freitag, 18. Januar 2019
von 15 – 19 Uhr
Eintritt frei
Anmeldungen sind ab sofort möglich unter: info@baerenzwinger.berlin

Die Künstlerinnen Natalie Czech und Mirjam Thomann, die Kurator*innen Nandita Vasanta und Christopher Weickenmeier und die Wissenschaftler*innen  Annika Haas und Christian Liclair verhandeln zusammen mit den Teilnehmenden einige der Konzepte und Gedanken, die in der Vorbereitung und Konzeption der Ausstellung wesentlich waren.

Der Workshop ist als offenes Gesprächsformat angelegt, und eröffnet einen diskursiven Raum, in dem die Ausstellung als Prozess Gegenstand der gemein-samen Auseinandersetzung wird. In Anlehnung an den Titel der Ausstellung, werden Über-legungen zu Alterität und Differenz, Möglichkeiten und Bedingungen (räumlicher und zeitlicher) Begegnungsmomente gemeinsam diskutiert.

Nach einer Einführung der Kuratorinnen in die Ausstellung, präsentieren die Künstlerinnen Czech und Thomann im Gespräch mit den Kuratorinnen Material zu ihrer künstlerischen Praxis. Inhaltlich ergänzt werden diese Beiträge durch Impulsvorträge von Christian Liclair und Annika Haas, die sich in Form von theoretischen Positionen der Ausstellung annähern werden.

SYMPOSIUM

Symposium Berliner Bärenzwinger
26.10. – 27.10.2018

Tobias Willmann [Fotografie]

Eröffnung
26.10.2018 um 10:15 Uhr

Organisiert vom künstlerischen Leitungsteam Bärenzwinger

Anmeldung

Programm

Freitag, 26.10.2018
Hoffmann-Saal, Märkisches Museum, Köllnischer Park
10 – 17 Uhr

Abschluss mit Aperitif Bärenzwinger, Köllnischer Park

Samstag, 27.10.2018
Hoffmann-Saal, Märkisches Museum, Köllnischer Park
10 – 17 Uhr

Vom 26. bis 27. Oktober 2018 veranstaltet das künstlerische Leitungsteam des Berliner Bärenzwingers ein Symposium, bei dem künstlerische, wissenschaftliche und stadtpolitische Positionen zusammenkommen, um die vergangene, gegenwärtige und zukünftige Nutzung, Funktion und Bedeutung dieses Orts gemeinsam zu diskutieren.

Seit September 2017 – zwei Jahre nach dem Tod der letzten Bärin –befindet sich das Baudenkmal Bärenzwinger im Köllnischen Park in einer Phase der künstlerischen Zwischennutzung und hat sich innerhalb kürzester Zeit als Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst in der Berliner Kulturlandschaft etabliert.

Das bis Januar 2019 angelegte Ausstellungsprogramm widmet sich dezidiert ortsspezifischen künstlerischen Positionen und damit den architektonischen, (kultur-) geschichtlichen und auratischen Besonderheiten des Bärenzwingers.

In dem zweitägigen Symposium – gefördert durch die Senatsverwaltung Kultur und Europa im Rahmen des europäischen Kulturerbejahres 2018 – wird diesen Besonderheiten nachgegangen und ein Diskurs angeregt, der die (Un)Möglichkeiten künstlerisch-kultureller Nutzung im (öffentlichen) Stadtraum unter verschiedensten Perspektiven weiterdenkt.

Am ersten Tag (26.10.) setzen sich Vertreter*innen aus Wissenschaft und Kunst mit dem bisherigen Ausstellungsprogramm und seinen thematischen Schwerpunkten ›Spuren des Animalischen‹, ›Architekturen der Segregation‹ und ›Projektionen der Ununterscheidbarkeit‹ auseinander.


Am zweiten Tag des Symposiums (27.10.) findet eine Öffnung hin zu grundlegenden Fragestellungen statt, die insbesondere die Möglichkeiten, Bedingungen und Funktionen der kulturellen Zwischennutzung und Kunstproduktion im städtischen und öffentlichen Raum kritisch in den Blick nehmen.

Anmeldung

Hier kann das ausführliche Programm heruntergeladen werden.

Programm

FREITAG, 26.10.2018

Hoffmann-Saal, Märkisches Museum, Köllnischer Park

10:15 Uhr: Begrüßung

Panel 1 – Spuren des AnimalischenModeration: Julia Heunemann

10:30 – 10:55 Uhr
Dr. Hanna Engelmeier
Timothy Treadwell schult um. Anthropomorphismus in Werner Herzogs »Grizzly Man«

10:55 – 11:20 Uhr
Sven Wirth
Spuren bärlicher Agency

11:20 – 11:45 Uhr
Friederike Kersten (Neozoon)
BEARLY LEGAL

11:45 – 12:05 Uhr
Diskussion

12:05 – 13:00 Uhr
Mittagspause

Panel 2 – Architekturen der Segregation
Moderation: Anne Hölck

13:10 – 13:35 Uhr
Sarah Sander Sehen und Gesehenwerden – Architektonische Anordnungen der Un/Sichtbarkeiten

13:35 – 14:00 Uhr
Prof. Dr. Natascha Meuser
Architektur im Zoo. Theorie und Geschichte einer Bautypologie

14:00 – 14:25 Uhr
Dr. des. Christina Katharina May Gefährliche Nähe – die Inszenierung von Distanz in zoologischen Schauanordnungen

14:25 – 14:50 Uhr
Kerstin Honeit
Shifting the spectacle?

14:50 – 15:10 Uhr Diskussion

15:10 – 15:45 Uhr
Kaffeepause

Panel 3 – Projektionen der Ununterscheidbarkeit
Moderation: Lena J. Reisner

15:45 – 16:10 Uhr
Hanns Lennart Wiesner
uma perspectiva circular – eine zirkuläre Perspektive

16:10 – 16:35 Uhr
Sandra Bartoli
Tiergarten, Landscape of Transgression

16:35 – 17:00 Uhr
Mirjam Thomann
meeting with the other as such, but still, oh well

17:00 – 17:20 Uhr Diskussion

18:00 Uhr
Abschluss mit Aperitif im Bärenzwinger



SAMSTAG, 27.10.2018

Hoffmann-Saal, Märkisches Museum, Köllnischer Park

10:15 Uhr: Begrüßung

Panel 1 – Kunst und ÖffentlichkeitModeration: Susanne Weiß

10:30 – 10:55 Uhr
Dr. Constanze von Marlin
Kunst im öffentlichen Raum zwischen Kunstgattung und politischer Aktion

10:55 – 11:20 Uhr
Dr. Sacha Kagan
A Plea for Artful Public Policies (queering convivialism and cultivating urban spaces of possibilities)

11:20 – 11:45 Uhr
Alexander Koch
Die Neuen Auftraggeber als Strukturmodell für eine zeitgenössische Kultur im Bürgerauftrag

11:45 – 12:05 Uhr Diskussion

12:05 – 13:00 Uhr
Mittagspause

Panel 2 – Bedingungen ortsspezifischer Kunstpraktiken
Moderation: Sophie Lembcke

13:10 – 13:35 Uhr
Claudia Bosse
archäologien in der zeit

13:35 – 14:00 Uhr
Ellen Blumenstein
Der Bärenzwinger als kulturelles Desiderat

14:00 – 14:20 Uhr Diskussion

14:30 – 15:00 Uhr
Kaffeepause

Panel 3 – Künstlerisch-kulturelle Zwischennutzung, Stadtentwicklung und Denkmalschutz
Moderation: Judith Laub

15:00 – 15:25 Uhr
Dr. Imke Woelk
Eine andere Natur

15:25 – 15:50 Uhr
Dr. Christoph Rauhut
Denkmalort Bärenzwinger

15:50 – 16:15 Uhr
Dr. Nele Güntheroth
Aneignung eines Stadtraums – zur Entwicklung des Quartiers am Kölnischen Park

16:15 – 16:35 Uhr Diskussion

Aktive Asche

Mariechen Danz und
Johannes Paul Raether
Featuring KAYA
(Kerstin Brätsch und Debo Eilers) mit Nicolas An Xedro

Mariechen Danz, Kerstin Brätsch, JPR [Titelbild]
Tobias Willmann [Fotografie]

Eröffnung
15.09.2018 um 14 Uhr

Begrüßung 
Dr. Ute Müller-Tischler, Fachbereichsleiterin Kunst und Kultur, Bezirksamt Mitte von Berlin

Kuratiert von
Nadia Pilchowski

Koordiniert von
Tanja Paskalew

Educationprogramm
Marie-Christin Lender

Ausstellungsdauer
16.09. – 21.10.2018

Performances
22.09.2018, 12 bis 16 Uhr, Mariechen Danz, Workshop mit Kindern

24.09. + 25.09.2018, 17 bis 21 Uhr, Johannes Paul Raether, ›Transformalor [Transformella malor] Bear Cave Cage Negentropy [4.4.6.9]‹

29.09.2018, 17 bis 21 Uhr verschachtelte Interaktionen von Mariechen Danz, Johannes Paul Raether, KAYA mit Nicolas An Xedro

Im Zentrum der Ausstellung ›Aktive Asche‹ von Mariechen Danz und Johannes Paul Raether featuring KAYA stehen verschachtelte Transformationsprozesse, die bestehende Konzepte und Materialien aus den Praxen der Künstler*innen weitertreiben, verwandeln, zersetzen und verglühen. Ausgangspunkt sind Verkörperung und deren Sprache, rituelle Handlungen sowie eine temporäre Schaffung von Gemeinschaft. Im Bärenzwinger schließen sie ihre individuellen Kosmologien zusammen und geben ihre formwandlerischen Qualitäten in einen gemeinsamen Prozess.

In Mariechen Danz’ Praxis fungiert der Körper als Untersuchungsort von Kommunikation und Wissenstransfer. Im Außenbereich ist die Tonfigur ›Womb Tomb‹ aufgebahrt. In mehreren Stadien absorbiert sie Informationen aus der Umgebung und wandelt ihre Form bis hin zu korallenartiger Fossilisation. Darüber spannt sich eine Abdeckung mit digitalen Drucken von Danz, KAYA und Raether.

In einer Erscheinung von Transformalor, die Johannes Paul Raethers Figuration als SelfSister Transformellae seit 2010 verfolgt, stellen sich seine/ihre Wächterinnen als Rekombinationen in den Bärenkäfigen neu auf, wo das plurale Wesen über den globalen Markt menschlicher Reproduktion, ›ReproReality‹, und die kommende ›Reprovolution‹ lehrt.

In einer zweiten Appearance gabelt Transformalor sich – im Moment der eigenen Einäscherung – in eine mögliche Verkörperung entropischer Identität.

KAYA agiert zugleich als fiktionaler und konkreter Körper, der durch materielle Prozesse sowohl formale und malerische als auch metabolische Vorgänge in seine Identitätsproduktion miteinbezieht. KAYAs ›OraKcle Paintings‹ (›Catacomb Mirrors‹) tragen die Soundarbeit von Nicolas An Xedro und die Wünsche der Teilnehmenden eines im TROPEZ im Sommerbad Humboldthain entstandenen Workshops. Als (Wunsch-)Bilder schaffen sie im Innenbereich des Bärenzwingers einen Tonraum und behaupten sich als Sound Paintings in einem fiktiven und metaphorischen Heilungsprozess, der in der Performance  ›– KAYA_YO-NAH YO-HO (Healing performance for a sick painting)‹ kulminiert.

Mariechen Danz

Mariechen Danz, geb. 1980 in Dublin, lebt und arbeitet in Berlin.
Danz’ Kunst nimmt Kommunikation und Wissenstransfer zum Ausgangspunkt und stellt den Körper in den Mittelpunkt ihrer Praxis. In ihren Skulpturen, Zeichnungen, Kostümen und Installationen hinterfragt sie die Ausdrucksfähigkeit und -unfähigkeit von Sprache, die Lesbarkeit und Hierarchie von Zeichen und das Primat westlicher Vernunftvorstellungen. Danz aktiviert ihre Installationen durch inszenierten Gesang.

Der Körper fungiert als Untersuchungsort in ihrer Arbeit – als Metapher von Werden und Vergehen.
Danz’ Werke wurden u. a. im Haus der Kunst in München, im MAK Wien, im Centre Pompidou in Paris, im Kunsthaus Bregenz, im New Museum in New York, im CAN Centre d’Art Neuchâtel, in der GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst in Bremen und auf der 57. Biennale in Venedig, kuratiert von Christine Macel, gezeigt. Die Künstlerin ist aktuell beteiligt an der Gruppenausstellung »Agora« auf der High Line in New York. Danz war Inhaberin des Arbeitsstipendiums des Berliner Senats, des Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendiums und des Villa-Romana-Stipendiums.

Johannes Paul Raether

Johannes Paul Raether, geb. 1977 in Heidelberg, lebt und arbeitet in Berlin.
Im Zentrum von Raethers Arbeit stehen Identitätskonstruktionen wie Avatare, AlterIdentites oder SelfSisters. An unterschiedlichen öffentlichen Orten in Erscheinung tretend, tragen die schillernden Figurationen, deren Ikonografie sich aus Alltagsgegenständen zusammensetzt, komplexe Themen, von der Bio- und Reproduktionsindustrie über den globalisierten Tourismus bis hin zu okkulten Substanzen in zeitgenössischer Technologie, vor.

Raethers Artefakte und Performances waren u. a. auf der 9. Berlin Biennale, im Palais de Tokyo in Paris, im Fridericianum in Kassel und in der Galerie Savvy Contemporary in Berlin zu sehen. Einzelausstellungen fanden im District in Berlin, in der Transmission Gallery in Glasgow und im Ludlow 38 in New York statt. Raether publiziert in »Texte zur Kunst« und ist derzeit Professor an der Kunstakademie Düsseldorf.

KAYA

KAYA ist ein kollaboratives Projekt, das die unabhängigen Praktiken der Malerin Kerstin Brätsch, geb. 1979 in Hamburg, und des in New York lebenden und arbeitenden Bildhauers Debo Eilers, geb. 1974 in Texas, vereint.

Der Name des Kollektivs bezieht sich auf Kaya Serene, eine junge Texanerin, die den Künstler*innen als Ausgangs- und Bezugspunkt in ihren zahlreichen Ausstellungen, Performances, Interventionen, Veranstaltungen und Publikationen dient.
KAYAs Arbeiten wurden weltweit u. a. in Ausstellungen im Fridericianum in Kassel, im M Woods Museum in Peking, im Museum Brandhorst in München, im Kunsthaus Bregenz sowie in den Galerien Deborah Schamoni in München, Meyer Kainer in Wien und 47 Canal in New York gezeigt. KAYA waren jüngst auf der Whitney Biennial 2017 in New York vertreten und werden aktuell in einer Einzelausstellung in der Fondazione Memmo in Rom präsentiert.